Mein Werdegang im Karate
Bereits im Alter von 7 Jahren habe ich in Burghausen mit dem Karatetraining begonnen. 9 Jahre später, im Herbst 2005, wurde ich Kindertrainerin. Im Juni 2011 habe ich meine Trainer-Lizenz („C-Trainer Breitensport Fach Karate“) erworben.
Nach 20jähriger Karateerfahrung und intensivem Training stellte ich mich im Juli 2016 der Prüfung zum 1. Dan. Den 2. Dan trage ich seit Juli 2024. Beide Schwarzgurtprüfungen absolvierte ich (ebenso wie unser Dojo-Leiter Hans-Peter Lechner) bei unserem Bundestrainer Akio Nagai Shihan.
Nicht nur mein eigenes Training, sondern auch meine Tätigkeit als Kinder- und Erwachsenen-Trainerin sind für mich aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.
Karate bedeutet für mich:
- Abschalten
- Stress hinter mir lassen
- Ausgleich zu Beruf und Familie
- Kraft und Ruhe für den Alltag schöpfen
- Stärkung der Konzentrationsfähigkeit
- Steigerung des Selbstbewusstseins
- Training für den ganzen Körper
Zudem kann ich mich bei Wettkämpfen mit Anderen messen. Am Meisten mag ich die Vielseitigkeit des Sports; man lernt nie aus und jeder kann individuell nach seiner aktuellen Gesundheit und Lebenssituation trainieren und eigene Trainingsschwerpunkte setzen.
Ein weiterer Grund, warum ich so gerne ins Training gehe, ist der tolle Zusammenhalt der Vereinsmitglieder im Speziellen, aber auch der Karatekas im Allgemeinen und die immer freundschaftliche Atmosphäre.
Darüber hinaus interessierte ich mich im Laufe der Jahre immer mehr für die Philosophie des Karate-Do und die damit verbundene geistige Haltung. Inzwischen ist auch sie ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden, da sie nicht nur im Karate, sondern auch in allen anderen Bereichen des Lebens anwendbar und hilfreich ist.
- Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung. -